Sechs Boote waren gemeldet, alle vom Starnberger See.

Die Auslosung des Berichterstatters traf wie im Vorjahr P237 URANOS

Anmerkung: Hier sollte eine Regel einsetzen, dass dasselbe Boot nicht zweimal in Folge den Regattabericht schreiben muss.

Der Einstieg am Samstag ab 9:30 Uhr erfolgt mit Weiß-/Würschtel-Frühstück und Freibier.

Der 1. Wettfahrttag ist schnell erzählt und vom Wetterbericht bestimmt:
Außentemperatur: Ca. 15 Grad Celsius und ein Wind, der keine Wattfahrt ermöglichte.
Kaffee und Kuchen verkürzen die Zeit, bis der Wettfahrtleiter die Startbereitschaft einstellt.

Am Abend wurde die Seglergemeinschaft mit Begleitung auf die Ilka-Höhe eingeladen.

Das Menü bot beste IlkA-Höhe Qualität mit folgenden Gängen:

Aperitiv
            Matjes von der Starnberger See Renke, Apfel, Sauerrahm
            Agnolotti, Salbeibutter
            Kalbskotelett, Artischocke, Tomate, Sarda Tostata
            Überraschungs-Dessert im Glas

In Begleitung von Bier, Wein, Kaffee, Wasser und sonstigen Getränken klang der erste Wettfahrttag mit bester Laune aus.

Bei weiterhin kühlen Temperaturen bot der See das volle Programm.
Vier Wettfahrten wurden absolviert.

Die erste Wettfahrt bot Regen, Welle und starken, sehr böigem Wind mit bis zu 15 Knoten.
Auf unserem Boot schlich sich ein Defekt in der Trimmvorrichtung für das Fock-Fall ein, weshalb wir die Regatta beendeten.

Nach der ersten Wettfahrt gab es zunächst keinen für eine Wettfahrt geeigneten Wind,
dann Sturmwarnung. Alle Boote mussten in den Hafen.

Anschließend konnten drei weitere Wettfahrten bei angenehmen Bedingungen und Windstärken bis ca. 6 Bft gesegelt werden.

Den Gesamtsieg der Regatta ersegelte mit 4 Punkten:

Erster:             P247 Papillon Andreas Aigner und seine Crew.

Wir gratulieren herzlich.

Die weitere Rangfolge lautet:

Zweiter:          P243 „AHOI BABY!“    Florian Fendt             5   Punkte

Dritter:            P236 Tanimara           Markus Glas                6   Punkte

Die Crews haben den Bedingungen mit guter Laune getrotzt.
Großer Dank geht an die Wettfahrtleitung, den Organisatoren und Helfern.
Im nächsten Jahr kommen wir gerne wieder zum Saisonabschluss nach Possenhofen.

Es hat Spaß gemacht.

P237 URANOS mit Seglergruß

PS: Die Kürze des Berichts ist der Tatsache geschuldet, dass wir am Sonntag schon früh an Land waren.

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